Fallstudie
Wie wird aus einem neu formierten Remote-Team ein strategisch ausgerichtetes Kommunikationsteam?
Die Ausgangssituation
Nach einer globalen Reorganisation wurde ein neues Corporate Communications Team für Western Europe gebildet. Die Teammitglieder kannten sich zwar aus früherer Zusammenarbeit, waren nun aber erstmals ein echtes Team mit neuen Reporting Lines und ohne die Möglichkeit persönlicher Treffen. Unklar waren Rollen, Aufgaben, Zusammenarbeit und die eigene Strategie im Spannungsfeld globaler und lokaler Anforderungen.
Das Unternehmen
- Regionale Marketing- und Verkaufseinheit eines internationalen Medizintechnikkonzerns
- 95.000 Mitarbeitende weltweit
Mein Auftrag
Begleitung der Strategieentwicklung, Klärung von Rollen und Zusammenarbeit, Moderation virtueller Workshops und Teamentwicklung im Remote-Setting.
Mein Vorgehen
Konzeption und Moderation der virtuellen Team-Workshops (unterstützt durch Concept Board)
Raum für vorhandene Unsicherheiten, den persönlichen Austausch und das Teamerleben schaffen
Fokus auf beeinflussbare Themen legen, gerade weil viele Rahmenbedingungen noch offen waren (Fokus auf die Selbstwirksamkeit)
Erarbeitung konkreter Vereinbarungen, Prozesse und To Do’s
Balance zwischen globalen Anforderungen und lokalen Länderbedürfnissen herstellen
Das Ergebnis
- Regionale Kommunikationsstrategie mit konkreten Zielen, Themen, Maßnahmen und KPIs für die Erfolgsmessung
- Klare Absprachen zur Kommunikation, Zusammenarbeit und Aufgabenverteilung im Team
- Gemeinsam entwickelte Haltung zum Spannungsfeld globaler versus lokaler Anforderungen
- Gestärktes Teamgefühl trotz der rein virtuellen Zusammenarbeit